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 ČR  Česká republika
 region  Labské pískovce
 oblast  Saské Švýcarsko (Německo)
 sektor  Schmilka
 skála:  RAUSCHENSTEIN
cesta:
ALTER WEG
popis: II (Písk.Sasko), . Vom gr. Sandplatz der Westseite Kamin in SO-Richtung zu Querkluft. Diese linksh. hoch zu Abs. Rechts Kamin mit künstl. Stufen innenh. und rechts Seitenkamin z.G.
2 (UIAA), 2 (francouzská),
U saských sektorů pro rychlou orientaci uvádíme i označení cest na německých lezeckých serverech:
db-sandsteinklettern.gipfelbuch.de
klasa krása skála jištění zákaz
II
detail
teufelsturm.de
klasa krása
I
detail
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Poznámky k cestě
  • Ein normaler Hochlaufweg ohne größere Schwierigkeiten. Der Hauptteil der Route findet in Kaminen statt. Diese sind in der Regel breit genug (einige Stellen etwas enger). Es sind riesige Stufen und Tritte jederzeit zu erkennen. Sicherungen sind nicht nötig. Zum Thema Abseile: Es ist eine Kante unterhalb der Abseilöse vorhanden (recht tief). Sieht man leider nicht gleich.
    hodnocení: (Normal)

    (teufelsturm.de / 2002)


  • Wir wählten heute den Alten Weg auf den Rauschenstein. Im aktuellen Kletterführer ist er mit II angeführt. Mir hat er sehr gut gefallen, für Leute, die wie ich noch keine hohen Grade klettern. Auch wenn ich sonst ungern ungesichert unterwegs bin, war dies hier kein Problem. Gelegt habe ich also nichts. Dabei geht es überwiegend um Kamine mit angenehmer Breite, die man aber immer nur leicht ansteigend nach innen gehen muss. Man hat dabei nie wirklich große Höhen unter sich und kommt trotzdem irgendwann an. Es beginnt mit einem Kamin wie oben beschrieben, welcher am Ende mit ein paar künstlichen Stufen geschmückt ist. An dessen Ende habe ich an einer Schlinge um den Klemmblock das erste Mal nachgeholt. Dann geht es nach links, einen 2,5 Meter Kamin nach oben, über ein paar Blöcke und um eine Felsnase rum, bis man wieder einen guten Platz zum Nachholen hat (Felsblock mittig). Anschließend begibt man sich in den Kamin rechterhand, und biegt dort gleich unten bleibend nach links ab. Irgendwann wird es unten so eng, dass man ein Stück nach oben ausweichen muss. Dort kommt man dann auch wieder an ein paar künstlichen Griffen vorbei. Am Ende wartet dann rechts der Ausstiegskamin, der noch einmal II-Niveau fordert. Ganz oben habe ich dann mein Seil zum Nachholen um den großen Felsen gelegt. Das Gipfelbuch ist dann gleich dort oben und problemlos zu erreichen. Zur Abseile ist es ein Stück weiter und auch etwas heikler, vor allem das Runtertreten auf die kleine Stufe, die man von oben nicht sieht. Die erste Abseillänge ist locker 20 Meter lang an fast senkrechter Wand bis auf einen Block. Die zweite Abseile ist dann oberhalb des Einstiegskamins zu finden. Dort seilte es sich nicht so angenehm ab, da nicht senkrecht, sondern schräg.
    hodnocení: ++ (sehr gut)

    (teufelsturm.de / 2016)


  • Wir wählten heute den Alten Weg auf den Rauschenstein. Im aktuellen Kletterführer ist er mit II angeführt. Mir hat er sehr gut gefallen, für Leute, die wie ich noch keine hohen Grade klettern. Auch wenn ich sonst ungern ungesichert unterwegs bin, war dies hier kein Problem. Gelegt habe ich also nichts. Dabei geht es überwiegend um Kamine mit angenehmer Breite, die man aber immer nur leicht ansteigend nach innen gehen muss. Man hat dabei nie wirklich große Höhen unter sich und kommt trotzdem irgendwann an. Es beginnt mit einem Kamin wie oben beschrieben, welcher am Ende mit ein paar künstlichen Stufen geschmückt ist. An dessen Ende habe ich an einer Schlinge um den Klemmblock das erste Mal nachgeholt. Dann geht es nach links, einen 2,5 Meter Kamin nach oben, über ein paar Blöcke und um eine Felsnase rum, bis man wieder einen guten Platz zum Nachholen hat (Felsblock mittig). Anschließend begibt man sich in den Kamin rechterhand, und biegt dort gleich unten bleibend nach links ab. Irgendwann wird es unten so eng, dass man ein Stück nach oben ausweichen muss. Dort kommt man dann auch wieder an ein paar künstlichen Griffen vorbei. Am Ende wartet dann rechts der Ausstiegskamin, der noch einmal II-Niveau fordert. Ganz oben habe ich dann mein Seil zum Nachholen um den großen Felsen gelegt. Das Gipfelbuch ist dann gleich dort oben und problemlos zu erreichen. Zur Abseile ist es ein Stück weiter und auch etwas heikler, vor allem das Runtertreten auf die kleine Stufe, die man von oben nicht sieht. Die erste Abseillänge ist locker 20 Meter lang an fast senkrechter Wand bis auf einen Block. Die zweite Abseile ist dann oberhalb des Einstiegskamins zu finden. Dort seilte es sich nicht so angenehm ab, da nicht senkrecht, sondern schräg.

    (gipfelbuch.de)


  • Sehr einfacher Weg. Am Einstieg muss man mal kurz klettern, der Rest geht eher als Stiege durch. Lässt sich auch gut im Winter bei frostigen Temperaturen machen, da man quasi keine Griffe hat, die man ausbrechen könnte, weil fast alles aus bequemem Kamin bzw. Stufen besteht.

    (gipfelbuch.de)




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